Was nicht in der Zeitung steht ... Eine Sammlung von ILI (I like Israel): 2009-2
Der moderne unterschwellige Antisemitismus in Deutschland äussert sich besonders durch die Nachrichten, die in deutschen Medien sytematisch vorsätzlich verschwiegen werden.
Stellvertretend für die deutsche Medienlandschaft haben wir eine Sammlung der Meldungen zusammengestellt, die von der Süddeutschen Zeitung, welche vor Jahrzehnten noch den Ruf hatte sehr seriös zu sein, systematisch verschwiegen wurden. Die Sammlung dieser Meldungen ist unvollständig, in Wahrheit waren es noch mehr.
Aber um es klar zu sagen: Die Süddeutsche Zeitung ist nicht die einzige, die so handelt, sondern es ist der Mainstream der deutschen
Medienlandschaft.
Wir bedanken uns bei ILI (
http://www.il-israel.org/ ), den Verfassern der ILI News, die uns diese Informationen zur Verfügung gestellt haben.
2009
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29. März 2009
Was nicht in der Süddeutschen Zeitung steht
Am vergangenen Sonntag erklärte die israelische Regierung, dass
humanitäre Hilfslieferungen uneingeschränkt nach Gaza fließen
können.
Die Hisbollah intensiviert ihre Kooperation mit dem mexikanischen
Drogenkartell. Es handelt sich um Geld- und Waffenschmuggel sowie
Geldwäsche. Darüber berichtete die Washington Post am Freitag.
(ynet)
Über 100 Raketen und Mörsergranaten sind seit dem aktuellen
„Waffenstillstand“ aus dem Gazastreifen auf Israel abgefeuert
worden.
Eine detaillierte Untersuchung der israelischen Streitkräfte hat
ergeben, dass fast zwei Drittel der Opfer der Operation in Gaza
Terroristen der Hamas waren. Die Übrigen fielen der Hamas zum Opfer,
die Wohnhäuser, Schulen und Krankenhäuser als Schutzschilde
verwendete. (Arutz7)
1 700 deutsche Firmen beliefern zur Zeit den Iran und verdienen
dabei jährlich sechs Milliarden US-$ Blutgeld - eine Steigerung um
20% gegenüber den Vorjahren.
Die Ausbildung von über 900 Hamas-Terroristen, 3000 Hisbollah-
Terroristen und 250 Millionen US-$ an Terrororganisationen - das ist
die Bilanz von Irans verdecktem Krieg gegen Israel. Weitere
erschreckende Fakten über den Iran hat ‚honestly concerned’
zusammengestellt.
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21. März 2009
Was nicht in der Süddeutschen Zeitung steht
Israelische Ärzte nähten die abgetrennte Hand eines
palästinensischen Studenten wieder an. Der 21-jährige Fadel Baradin
hielt sich an einer Baustelle in Hebron auf, als seine Hand von
einer Schleifscheibe getroffen wurde. Im Eiltempo wurde er von
seinem Vater ins nahegelegene israelische Kaplan-Krankenhaus in
Rehovot gebracht. Dort gelang den Ärzten in einer aufwändigen
Operation, die Hand wieder funktionsfähig anzunähen. „Ich weiss
nicht, wie ich den Ärzten und dem Krankenhaus danken soll“, sagte
der glückliche Patient.
Die palästinensische Autonomiebehörde (PA) will aus ideologischen
Gründen künftig Behandlungen von Palästinensern in Israel
unterbinden. Tausende Palästinenser suchen jährlich medizinische
Hilfe in Israel und werden dort oft kostenlos behandelt. Erstes
Opfer der neuen Verordnung ist die sechsjährige Asil Manasra aus
einem palästinensischen Dorf bei Jerusalem. Sie wurde bisher
erfolgreich im Jerusalemer Hadassa Medical Center wegen einer
komplizierten Tuberkulose behandelt. Die Eltern wurden von der PA
gezwungen, die Behandlung abzubrechen, das Kind verstarb kurz darauf.
Vor 1000 Tagen wurde der israelische Soldat Gilad Shalit durch die
Hamas entführt. Die neueste Verhandlungsrunde in Ägypten
scheiterte, nachdem die Terrororganisation ihre Forderung auf 1.500
freizulassende Palästinenser hochschraubte, unter ihnen zahlreiche
Mörder.
Wie die arabische Welt seit Jahrzehnten die Palästinenser für
politische Zwecke missbraucht, beschreibt die arabische Autorin
Nonie Darwish im Wall Street Journal. Zum Artikel (NL der Botschaft)
Israel Tennis Center in Jaffa begann ein erfolgreiches Programm zur
besseren Integration arabischer Jugendlicher. Dabei spielen im
Tennisdoppel jeweils gemischte Teams gegeneinander.
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14. März 2009
Was nicht in der Süddeutschen Zeitung steht
Alleine bis Donnerstag schlugen in der vergangenen Woche 11 Raketen
und Mörsergranaten im Süden Israels ein.
Politisch trickreich gab sich die Hamas vergangene Woche. Vorwürfen
der internationalen Politik wegen der anhaltenden Raketenüberfälle
auf Israel entgegneten die Gaza-Machthaber „Das waren nicht wir“
und beschuldigte unauffindbare und unbekannte Einzeltäter.
Zwei Terroristen aus der Westbank beschossen am Mittwoch bei der
Siedlung Binyamin ein vorbeifahrendes Auto. Fahrer und Beifahrer
waren Reservisten, die ihr Fahrzeug stoppten, das Feuer erwiderten,
einen der Terroristen töteten, den anderen verwundeten. Der
verwundete Terrorist wurde zur Behandlung in ein Krankenhaus
gebracht. Einer der Reservisten wurde bei dem Feuergefecht leicht
verwundet.
„Israel in den Medien“ war das Thema einer Veranstaltung der
Organisation Am Echad und der Volkshochschule Buchenried. Dabei
wurde die anti-israelische Manipulation der Süddeutschen Zeitung
durch eine statistische Auswertung dokumentiert. Video und
Interviews mit den Referenten hier.
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08. März 2009
Was nicht in der Süddeutschen Zeitung steht
Alleine am 1. März feuerten palästinensische Terroristen 12 Kassam-
Raketen auf Israel. Erst einen Tag zuvor wurden zwei Zivilisten bei
Raketenüberfällen schwer verletzt. Eine Grad-Rakete traf eine
Schule in Ashkelon und zerstörte ein Klassenzimmer.
Mit einem Arsenal von 40 000 Raketen soll die Hisbollah Israel vom
Norden angreifen. Gleichzeitig soll die Hamas die Westbank erobern,
die Fatah vernichten und eine zweite Front gegen Israel starten.
Diesen Geheimplan des Iran enthüllte Amos Gilad vom israelischen
Verteidigungsministerium.
Israel löste in der Westbank zwischen Betlehem und Abu Dis einen
weiteren Checkpoint auf, um den Verkehrsfluss zu erleichtern.
Russland will 50 Panzerwagen an die Palästinensische
Autonomiebehörde liefern.
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01. März 2009
Was nicht in der Süddeutschen Zeitung steht
Seit Ende der Militäraktion im Gazastreifen vor drei Wochen wurden
ca. 100 Raketen auf israelische Ortschaften abgefeuert. (FTD)
Die Hamas verweigerte dem Internationalen Roten Kreuz vergangene
Woche zum wiederholten Mal die Erlaubnis, den entführten Soldaten
Gilad Shalit zu besuchen. IRK-Präsident Jacob Kellenberger versprach
in Genf, in den Anstrengungen nicht nachzulassen.
Das Terrornetzwerk Al-Qaida forderte die Hamas auf, niemals Frieden
mit Israel zu schließen. Sollte Hamas dies dennoch tun, verlöre sie
die Unterstützung von Al-Qaida. (ynet)
Der Iran zahlt jeder Familie eines getöteten Hamas-Terroristen 1.000
$.(jpost)
Ungeachtet internationaler Kritik werde die Hamas weiterhin Waffen
in den Gazastreifen schmuggeln. So Mahmoud Zahar, ein hochrangiger
Funktionär der Terrororganisation am Dienstag gegenüber Reuters.
Durchschnittlich 150 Lastwagen mit Hilfsgütern passieren täglich
die Grenze in den Gazastreifen. Damit leistet Israel das Sechsfache
an Hilfe im Vergleich zu November 2008. (Arutz7)
Wegen des anhaltenden Beschusses aus dem Libanon hat Israel
Beschwerde bei der UN eingereicht. Trotz UNIFIL-Mission konnte sich
die Hisbollah neu bewaffnen und feuerte in den vergangenen Wochen
mehrere Katjuscha-Raketen auf Israels Norden. (NL der Botschaft)
Am Samstag feuerte die Hamas 5 Geschosse auf eine Schule in Ashkelon.
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21. Februar 2009
Was nicht in der Süddeutschen Zeitung steht
Ein umfassender Bericht der israelischen Armee belegt: Bei der Gaza-
Offensive wurden 300 Zivilisten getötet und nicht 900, wie die Hamas
behauptete. Die meisten Zivilisten starben, weil sie als menschliche
Schutzschilde von der Hamas missbraucht wurden.
Nachdem der Iran bereits über Trägertechnologie für Atombomben
verfügt, wurde in Teheran nun eine unbemannte Drohne mit
1000km Reichweite entwickelt. Diese könnte also auch Israel
erreichen und ausspionieren. (Ha’aretz)
„Wir werden mit jeder israelischen Regierung zusammenarbeiten“
sagte Palästinenserpräsident Mahmud Abbas vergangene Woche in einem
interview mit der italienischen Tageszeitung La Republica.
8.000 Tonnen Äpfel liefert Israel auf Ersuchen des Roten Kreuzes in
den kommenden Tagen nach Syrien. Unter den immensen Kosten der
syrischen Aufrüstungsprogramme leiden die Wirtschaft und die
Landwirtschaft des Landes.
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14. Februar 2009
Was nicht in der Süddeutschen Zeitung steht
Aufgrund wiederholter Übergriffe der Hamas auf ihre Einrichtungen in
Gaza stellte die UN die Hilfslieferungen ein. Israel liefert jedoch
weiter: Anfang der Woche passierten 77 184 Tonnen Hilfsgüter und 5
569 908 Liter Treibstoff die Grenze nach Gaza. (NL der Botschaft)
Terror gegen die eigene Bevölkerung ist tägliche Routine für die
Hamas. Nach Angaben von Amnesty International wurden seit Anfang des
Jahres mindestens 12 Palästinenser getötet, Dutzende verletzt und
viele weitere gefoltert. (Basler Zeitung)
Drei Mörsergranaten trafen am Mittwoch die israelische Stadt Eshkol.
Bereits in der Nacht zuvor schoss die Hamas eine Rakete auf den
südlichen Negev. Seit dem jüngsten Waffenstillstand feuerte die
Terrororganisation 40 Raketen und Mörsergranaten aus dem
Gazastreifen auf israelische Ortschaften ab.
Mit Waffengewalt zwang die Hamas vergangene Woche, den
Korrespondenten des arabischen TV-Senders Al Arabiya, Gaza zu
verlassen. Wael Issam hatte zuvor über den Waffenschmuggel im
Gazastreifen berichtet und Raketenbauer der Hamas interviewt.
Am 07. Februar beschuldigte die Palästinensische Autonomiebehörde
in einem offiziellen Statement die Hamas, in Gaza-Krankenhäusern
Folterzellen einzurichten.
Ein weiteres und besonders perfides Kriegsverbrechen der Hamas wurde
von der UNO bestätigt. Medizinische Behälter aus Israel wurden von
der Terrororganisation zu Granaten umfunktioniert und auf
israelische Soldaten geschleudert.
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08. Februar 2009
Was nicht in der Süddeutschen Zeitung steht
Syrien lieferte in jüngster Zeit moderne russische Flugabwehrsysteme
an die libanesische Terrororganisation Hisbollah.
Seitdem Israel einseitig die Waffenruhe in Gaza ausgerufen hat,
wurden 52 157 Tonnen Hilfsgüter und 3 277 300 Liter Kraftstoff nach
Gaza geliefert.
Die US Marine konnte vergangene Woche ein Schiff abfangen, das
iranische Waffen nach Syrien schmuggeln wollte.
James Lindsay, ehemaliger juristischer Berater der UNERWA, entlarvte
vergangene Woche in Washington einen Skandal. In Gaza beschäftigt
und bezahlt die UNO-Organisation bekannte Terroristen als
"Mitarbeiter".
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01. Februar 2009
Was nicht in der Süddeutschen Zeitung steht
Eine israelische Initiative wollte 48 Waisenkindern aus dem
Gazastreifen eine zweiwöchige Reise nach Israel ermöglichen.
Besuche im Zoo, Museum, Kindertheater und Kino waren bereits
geplant. Prompt verweigerte die Hamas den Kindern und ihren
palästinensischen Betreuern die Ausreise. (Israelnetz)
In letzter Sekunde konnten europäische und israelische Geheimdienste
einen Anschlag der Hisbollah in Europa vereiteln.
Das internationale Rote Kreuz bestätigte erneut: Es gibt nicht den
geringsten Anhaltspunkt für einen illegalen Einsatz von Phosphor in
Gaza. Phosphor werde lediglich zur Tarnung und Beleuchtung eingesetzt.
Samir Kuntar, berüchtigter Kindermörder, wurde von Irans Präsident
Ahmadinedschad am vergangenen Donnerstag mit einem Staatsakt geehrt.
Seine Heldentat: Kuntar drang in ein israelisches Wohnhaus ein,
erschoss einen Familienvater und zerschmetterte der vierjährigen
Tochter den Schädel.
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27. Januar 2009
Was nicht in der Süddeutschen Zeitung steht
Dutzende Fatah-Anhänger wurden in Gaza von der Hamas seit
dem Waffenstillstand gefoltert, verstümmelt und getötet. Ein
erschütternder Bericht in der Financial Times Deutschland (im
Anhang). Laut der palästinensische Nachrichtenagentur Maàn
verstümmelte die Hamas 80 Fatahmitglieder.
Am Grenzübergang zum Gazastreifen eröffnete Israel eine
modern ausgestattete Krankenstation für Palästinensische Patienten.
Die Hamas drohte ihnen mit dem Tod, sollten sie israelische Hilfe in
Anspruch nehmen. Die meisten kranken erreichen das Krankenhaus
nachts auf Schleichwegen.
Der palästinensische Arzt Ezzaldeen Abulaish aus Gaza gab
dem israelischen Fernsehen vergangene Woche ein Interview. Daraufhin
beschoss die Hamas sein Haus mit Mörsergranaten und tötete drei
seiner Töchter und seine Nichte.
Ein Konvoi mit Hilfsgütern aus Jordanien wurde kurz nach
dem Passieren der Grenze im Gazastreifen von bewaffneten Männern
gekapert.
John Holmes, UN-Beauftragter für Humanitäre Hilfe, lobte
Israel für die Kooperation und Beiträge bei der Versorgung der Gaza-
Bewohner. Original-Zitat: "I've detected a spirit of good will on
the Israeli side to help do that.".
Am Donnerstag rief Al-Kaida Anführer Abu-Jehia al Libbi
alle „Mujahedin“ auf, Terroranschläge gegen die westliche Welt
zu verüben.
Während des Militäreinsatzes in Gaza evakuierte Israel 382
verwundete Palästinenser. Außerdem wurde 1.150 Palästinensern
Schutz in Israel gewährt.
„Hamas trägt die überwiegende Verantwortung am Gaza-
Krieg“, sagte UNO-Komissar Louis Michel heute bei einem Besuch im
Gazastreifen, und nannte Hamas eine Terrororganisation.
Originaltext: "At this time we have to also recall the overwhelming
responsibility of Hamas. I intentionally say this here - Hamas is a
terrorist movement and it has to be denounced as such"
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18. Januar 2009
Was nicht in der Süddeutschen Zeitung steht
Die anti-israelische Propaganda spricht von einer humanitären Krise
in Gaza. Nachweislich beförderte Israel seit Beginn der Offensive
ca. 30.000 Tonnen Hilfsgüter in den Gaza-Streifen (NL der Botschaft)
Während der Kampfhandlungen mit der Hamas retteten israelische
Sanitäter dutzende palästinensische Kinder und schwangere Frauen
- unter dem Feuer der Hamas-Terroristen. Die Verwundeten wurden
über den Checkpoint Erez zur medizinischen Versorgung nach Israel
gebracht.
Hamas zwingt Kinder, Munition zu transportieren und mehrere andere
militärische Aufgaben zu übernehmen. Die Enthüllung stammt von der
arabischen Zeitung „Kul al Arab“, deren Korrespondent
missbrauchte Kinder befragt hatte.
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12. Januar 2009
Was nicht in der Süddeutschen Zeitung steht
Irans Obermullah Ayatollah Ali Khamenei rief zu Beginn der Gaza-
Offensive zum Djihad auf. Die iranische Nachrichtenagentur IRNA
meldete vergangene Woche, dass sich angeblich bereits 70 000
iranische für den Einsatz als Selbstmordattentäter gemeldet haben.
Über 100 Terroristen der Hamas erhielten ein Intensiv-Training
im Iran und in Syrien und kämpfen nun gegen israelische Truppen in
Gaza. Ein Vertreter der Palästinensischen Autonomiebehörde von
Mahmud Abbas warnte, der Iran habe seit 2006 bereits mehrere hundert
Hamas-Terroristen im Iran ausgebildet. (Le Figaro, 03.01)
Die UNRWA-Schulen in Gaza wurden von der Hamas zu regelrechten
PR-Fallen ausgebaut. Zwei Berichte enthüllen die Fakten: Berichte
hier und hier
Ein Säugling von 3 Monaten wurde in Gedera - wenige Kilometer
von Tel Aviv - durch eine Hamas-Rakete schwer verletzt. Am Montag
wurde ein israelischer Kindergarten getroffen.
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