Israel Reise 2011 - 1
Keineswegs will ich hier in meinem Bericht nochmals unser Reiseprogramm detailliert abschreiben....Nur ein paar " Höhepunkte ":
Unsere Reisegruppe bestand aus 8 sehr netten Leuten, genau paritätisch 4 Frauen und 4 Männer.
Die Reise war in 2 Teile geteilt: die ersten 8 Tage eine geführte Tour mit unserem bewährten Reiseleiter URI BEER, im zweiten Teil zeigte ich noch etwas Jerusalem und wir machten einen Badetag am Toten Meer mit Wüstenwanderung in En Gedi, und dann waren wir noch 3 Tage bei Etti in Natanya.
Neben dem Standardprogramm ( See Genezareth, Qumran und Massada, Jerusalem ) erlebten wir einige ganz spezielle Besonderheiten:
33 000 Kraniche und sehr viele andere Zugvögel im Hule-Gebiet nördlich vom
See Genezareth, und eine sehr große Wildkatze, ein Wildschwein und einen
Fuchs und nachts hörten wir die Schakale heulen….
„ better place“ – eine neuartige Idee, Elektromobilität zu erreichen ( ein Auto –
ein Renault – hat einen israelischen Elektromotor und israelische Elektronik und
israelische Batterie, die an Ladestationen binnen 4 Minuten ausgetauscht wer
den können, Shai Agassi initiierte das Projekt )
Baden im Toten Meer und Wüstenwanderung bei En Gedi
Ein Besuch in der Westbank in Ma‘ale Adumin bei Doron Schneider.
Am GOETHE-INSTITUT in Tel Aviv hielt ich im Deutschkurs des zweiten Jahr-
ganges einen Vortrag über Regensburg
Das Essen war sprichwörtlich köstlich, vor allem im Kibuz „ En Gev“, das Wetter meist sehr gut ( am Toten Meer und in „ En Gedi“ 27 Grad und massive Sonne, einige bekamen einen Sonnenbrand [ ! ], in Jerusalem extrem windig und nur rund 13 Grad, in Netanya vor allem am letzten Tag sehr sonnig und rund 25 Grad ) und die Reisegruppe sehr harmonisch und hoch interessiert.
Einige herausragende Personen, dir wir bei unserer „ Begegnungsreise“ trafen, möchte ich noch erwähnen:Lea FLEISCHMANN, die sehr wertorientierte, gläubige Jüdin, die uns wieder eine Lesung gab, diesmal aus ihren Büchern „Schabbat“, „Rabbi Nachmann“ und „Meine Sprache wohnt anderswo“, Doron SCHNEIDER, der uns seine Siedlung Ma’ale Adumim zeigte, Schwester Bernadette im Österreichischen Hospiz, die erfolgreich Österreich, Kaiserin Sissi und die sprichwörtliche Weltherrschaft ihres köstlichen Apfelstrudels verteidigt, unser hervorragender Reiseleiter URI BEER, und schließlich unsere ETTI !
Roland HORNUNG
Prof. Dr. Roland Hornung am April 2, 2011, 3:50 p.m. in
Reisen